Ein Einsatz für den Stab oder die Führungsgruppe beginnt. Jetzt ist es wichtg die richtigen Aufgaben zu definieren und die Bewältigung der Einsatzlage in kleinere Abschnitte aufzuteilen, um die Arbeit auf viele Schultern effektiv zu verteilen. In den letzten Jahrzehnten haben sich verschiedene Methoden dafür etabliert und es ist immer eine kleine Geschmacksfrage welche Methode man favorisiert.

Verschiendene To-do-Listen, Hot-Listen oder die Eisenhower-Matrix sind Möglichkeiten definierte Aufgaben darzustellen. Wenn es dann gut läuft werden die Übersichten dauerhaft gepflegt.

Das Thema ist allerdings viel umfangreicher als viele Akteure das gerne hätten. Wir zeigen Wege, auf dieses Thema näher zu beleuchten, um für den eigenen Stab oder die eigene Führungsgruppe den individuell besten Weg zu finden. Dabei geht es um folgende Eckpunkte:

• WER erstellt wann und auf welcher Grundlage die Aufgaben?
• WER ist für die Priorisierung zuständig und in welchem Rahmen?
• WIE werden die Aufgaben priorisiert und passiert das nur zu Beginn?
• WER ist für die Überwachung (sachlich & fachlich) der Aufgaben zuständig?
• WAS sind geeignete Hilfsmittel für die Darstellung und die Überwachung?

Wir schauen gemeinsam in den Bereich des Projektmanagements, dem Urvater der Aufgabenüberwachung. Wir werden auf Begriffe wie Wasserfall, Agilität, Backlog stoßen und sehen, dass wir uns überall inspirieren lassen können den individuell besten Weg zu finden.